Diabeteszubehör – Sensor, Insulin, Pumpe und/oder Pen, Einwegspritzen, Blutzuckermessgerät, Lanzetten, Einmalspritzen und Pen-Nadeln – habe ich immer dabei. Meistens sogar in doppelter Ausführung, zumindest dann, wenn ich längere Zeit außer Haus bin. Ja, ich gehöre der „Sorte“ Diabetiker an, die einen Koffer hinter sich herzieht. Okay, das ist ein wenig übertrieben, aber eine riesige Tasche sollte es schon sein. Beim Sport, vor allem bei Marathons und Radrennen nervt es schon, aber ärgerlicher wäre es wohl, wenn ich ohne Insulin, Blutzuckermessgerät den Wettkampf, die Reise (oder was auch immer) abrupt beenden müsste. Wohin mit dem Diabeteskrempel? Geht es via Flugzeug in den Urlaub, packe ich nahezu den kompletten Diabetes-Krempel ins Handgepäck. Denn den gebe ich auch äußerst ungern aus der Hand. Außerdem habe ich auch Bedenken, dass es möglicherweise zu kalt oder zu warm für das Insulin im Frachtraum werden könnte. Nun… eine Flughafenkontrolle kann mit dem ganzen Diabeteszubehör, den man als Mensch mit Diabetes bei sich führt, problemlos verlaufen, muss sie aber nicht! Peter hatte hier auch schon mal über seine Erfahrungen berichtet: Diabetes und Fliegen: Getränkemitnahme auf Flügen Besser gut…
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